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Die Züri Metzgete im privaten Fotoapparat

An der Züri Metzgete ist geradelt und tausendfach geknipst worden. «ZU»/«NBT» und Fujifilm haben die besten privaten Fotos gesucht. Nun werden die Einsender der drei Sieger-Bilder belohnt.

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Die Foto-Jury des «Zürcher Unterländers» und des «Neuen Bülacher Tagblatts» haben entschieden: Beatrice Schärer aus Rümlang (1. Platz), Severin Schefer aus Rutschwil, Dägerlen (2. Platz) und Robert Malkowski aus Stadel (3. Platz) heissen die Gewinner des Züri-Metzgete-Fotowettbewerbs von Fujifilm (Schweiz) AG und «ZU»/«NBT». Siegerin Beatrice Schärer aus Rümlang wird für ihr Bild «Angschtbisi» mit einer FinePix Z100 Digitalkamera von Fujifilm belohnt.

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Unterwegs mit 773 Volksmetzgern

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Beflügelt von Berry's Big Band, geht es von
Regensburg hinunter nach Buchs auf die zweite Runde.

Unterwegs mit 773 Volksmetzgern Sie ist 99 und kein bisschen weise. Und von Altersmilde kann bei der Zuri-Metzgete schon gar nicht die Rede sein. Sie bleibt unerbittlich, auch wenn die weltbesten Profis nicht mehr zu ihr kommen.
Das spuren all jene, die sich aus reiner Freude fur die Volksmetzgete eingeschrieben haben, die zum Kern der neuen alten Züri-Metzgete geworden ist: 773 Hobbyfahrer, leicht abschätzig auch «Gümmeler» genannt, in der Mehrheit aber doch eher ein bisschen Rennfahrer mit rasierten Waden, wenigstens an diesem Tag.

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Redimensionierte Visionen

Die «Züri-Metzgete» 2009 ist eine Bühne für Hobbyradler und Profifahrerinnen auf Arbeitssuche

NZZ 07 09 09Es war ein guter Plan. Die «Züri-Metzgete», lange Zeit ein fester Wert im internationalen Radsportkalender, musste 2007 wegen fehlender Sponsorengelder abgesagt werden. Dank engagierten Mitgliedern des Radfahrervereins Zürich erlebte die Classique im Jahr 2008 jedoch eine Wiederauferstehung. Im kleineren Rahmen, auf der ursprünglichen Strecke im Zürcher Unterland – und ohne die männlichen Professionals, wegen deren Dopingskandalen zuvor alle Sponsoren abgesprungen waren. Den Spitzensport sollten künftig die Frauen  würdig vertreten.

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Der Steuermann hinter dem Sieger

Alfredo Maranesis Team VC Mendrisio-PL Valli triumphiert an der Züri Metzgete


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«Drive-through» einmal anders: Während der Fahrt durchs Unterland verpflegt Alfredo Maranesi einen seiner Fahrer aus
dem Auto. Am Schluss gewinnt Stefan Trafelet von seinem Team Mendrisio-PL Valli.

Immerhin funktioniert der Funk. «Hier ist Mauro Gianetti», tönt es sechs Minuten nach dem Start des Eliterennens der Züri Metzgete über Radiotour. Der Vizeweltmeister auf der Strasse von 1996 ist kurzerhand für den eigentlichen Radiotour-Leiter eingesprungen. Denn dieser ist scheinbar abgesprungen. «Bitte entschuldigen Sie, wenn nicht alles richtig ist.» Wenig später wird die Meldung verbreitet, dass das Feld der Elite-Fahrer nun am «Siglisberg » sei. Gianettis Tessiner Akzent macht die Sache charmant. Natürlich entschuldigen wir.

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Wo der Jubel allen Fahrern gilt


01ZU07-FrontUnerschrocken meistern sie den Siglistorfer und den Regensberger:
Die Radfahrer der Züri Metzgete. Die Podestplätze holen sich drei Auswärtige.

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Ein Stammgast fehlt erstmals

Angerichtet ists. Morgen Sonntag findet im Unterland die 95. Züri Metzgete statt. 40 Mal bereits hat Ernst Bretscher diesen Anlass genossen – als Rennfahrer und als Berichterstatter.

26zu05sportangetroffenMorgen Sonntag wird Ernst Bretscher bei der 95. Austragung der Züri Metzgete nicht dabei sein. Nicht einmal als Zaungast. «Von den letzten 50 Austragungen habe ich sicher 40 gesehen», erzählt der 70-Jährige. Ein Krebsleiden hat seine Gesundheit in den vergangenen Monaten arg strapaziert. Im Jahr 2008 konnte er noch vollumfänglich seinem Hobby frönen und ist 8000 Kilometer Rennvelo gefahren. So wie all die Jahre zuvor. 500 000 Kilometer war er seit 1954 auf seinem Rad unterwegs. Momentan bereitet ihm aber wegen seiner Krankheit bereits das Laufen Probleme. «Bis fünfhundert Meter kann ich am Tag gehen, mehr nicht.»

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Die Liebe des Unterlands zur Züri-Metzgete

Diesen Sonntag rollt das rund 100-jährige Velorennen Züri-Metzgete durchs Unterland. Unternehmer aus der Region und die Gemeinde Buchs engagieren sich für den Event.

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Unternehmer Hanspeter Meier (l.) und Guido
Sigrist unterstützen das Rennen

Unterland. – Manch eine negative Schlagzeile musste der Radsport in den vergangenen Jahren über sich ergehen lassen. Aufgedeckte Dopingfälle schadeten dem Image. Dies bekam auch das älteste noch existierende Schweizer Radrennen – die Züri-Metzgete – zu spüren. War es vor 99 Jahren zum ersten Mal als Rennen für Amateure durchgeführt worden, erlangte es ab 1968 als Weltcuprennen Ruhm und Ehre – bis zum tiefen Fall 2006, als die Sponsorengelder schlagartig ausfielen. 2007 fand gar kein Rennen mehr statt.

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Regensdorfer Radler üben den Sieg

Mittwochs, kurz vor 18 Uhr, treffen sich beim Restaurant Hirschen in Regensdorf die angefressenen «Gümmeler» des örtlichen Radsportclubs (RSC). Hier startet man zum Training. Heute wird die Züri Metzgete geübt. Beim Volksrennen am übernächsten Wochenende soll der Club die Teamwertung gewinnen. So wie letztes Jahr.

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Harte Übung am härtesten «Sauhund» der Züri Metzgete.
Michaela Brunner (links) und Harry Huwyler (rechts)
vom Radsportclub Regensdorf erreichen als Erste der
Trainingsgruppe den Gipfel des Siglistorfers zwischen
Fisibach und Siglistorf. Der steile Hügel gilt als
Schlüsselstelle der Züri Metzgete.

Ein Rundkurs von rund 55 Kilometern steht bevor, mit knackigen Steigungen bei Siglistorf und Regensberg. 25 Hobbysportler sind gekommen. Hobby sagt man, weil die Dame und die 24 Herren neben dem Radfahren geregelten Arbeiten nachgehen. Denn ausnahmslos sehen sie aus, als sei das Velofahren ihr Beruf.

Man plaudert noch in der Abendsonne, mustert gegenseitig die Drahtesel, dieaus Karbon, Aluminium und Titan bestehen und den Wert eines gebrauchten Kleinwagens haben. Und man erzählt sich Radfahrerlatein. Josef Kiafis zum Beispiel, ein drahtiger, symphatischer Grieche aus Niederhasli, war letzten Sonntag an der Alpen Challenge über fünf Alpenpässe in Graubünden und Italien dabei. Er wurde 13. So nebenbei spricht er dem Albulapass alle Schrecken ab. Jetzt freut er sich auf den Ötztaler Radmarathon von nächstem Sonntag, die Züri Metzgete danach und aufs Mannschaftszeitfahren in Athen.
Beim Stichwort «Ötztaler» setzt auch Harry Huwyler aus Niederweningen ein,der Präsident des RSC. «Den ‹Ötztaler› fahre ich diesmal nur um anzukommen.» Um was denn sonst, frage ich mich. Zwecks Reportage werde ich am heutigen Training teilnehmen.
Warum weder Josef noch Harry vom «Ötztaler», seinen 238 Kilometern Distanz und fast 5000 Metern Höhenunterschied, beeindruckt sind, wird sich später auf der Ausfahrt weisen. Mehrmals.

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«Wir Velofahrer sind eben ein sehr ehrgeiziges Völkchen»

Michael Ausfeld liebt den sauberen Radsport. Die Züri Metzgete liegt ihm am Herzen. Doping und «gsprützti» Stars sind dem drahtigen Stadtzürcher Rechtsanwalt aus guten Gründen ein Graus.

07zu15zuerimMichael Ausfeld war nie ein grosser Star in der Veloszene. Sein Name, so witzelte er einmal, sei sein sportliches Programm als junger Rennfahrer beim Radfahrer-Verein Zürich (RVZ) gewesen. Weil er so langsam radelte, sei er oft hinten aus dem Feld gefallen. Ausfeld wurde also Rechtsanwalt und nicht Rennradprofi.

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Ohne Trikot keine Züri Metzgete

Vor 99 Jahren legte sich ein Zürcher Veloverein erstmals chice, teure Trikots zu. Um die Leibchen bezahlen zu können, erfand der Club flugs eine neue Einnahmequelle: die Züri Metzgete.

07zu15zuerim2«Es ist kaum auszuhalten, die Wolle sticht fürchterlich», sagte Nachwuchsrennfahrer Tino Eicher. Der 19-Jährige hatte ein jahrzehntealtes Urtrikot des Radfahrer-Vereins Zürich (RVZ) fürs Foto übergezogen. Die Idee, im etwas steifen und leider überaus kratzigen Wollstoff auch ein paar Runden auf der offenen Rennbahn Oerlikon zu fahren, hat das junge Talent schnell wieder fallenlassen. «Viel zu unbequem», sagte Eicher.
So oder noch schlimmer dürfte sich auch jenes Trikot getragen haben, welches zur Gründung des Mythos Züri Metzgete führte.

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Ein Rennen, das von Fans und Fahrern lebt

07ZU07DielsdorfOhne uns starten die Radler der Volksmetzgete nicht, das haben wir uns vorgenommen.» Anton und Mirta Berther aus Buchs stehen am Sonntagmorgen schon vor 8 Uhr beim Startfeld an der Furttalstrasse und überblicken mit Kennermiene die 773 Velofahrer und -fahrerinnen, die zum Rennen angetreten sind. Das Feld staut sich mehrere hundert Meter der Strasse entlang. Die Fahrer nesteln an ihren Kleidern. Stefan Maag vom RSC Regensdorf verstaut drei Energieriegel in seinem Dress. «Mehr brauche ich nicht, viel Zeit zum Essen bleibt sowieso nicht», erklärt er, schliesslich will der RSC in der Teamwertung den
1. Platz holen.
Später, in der zweiten Runde wird Maag am Siglistorfer die Führung übernehmen. Im Ziel aber wird der Glarner Patrick Bieler schneller eintreffen. Stefan Maag wird als Zehnter ins Ziel brausen, gleich nach seinem Teamkollegen Josef Kifias, der als bester Unterländer aus dem Rennen hervorgehen wird. Beste Unterländerin wird übrigens Diane Lüthi aus Regensberg. Davon aber wissen die Fahrer jetzt noch nichts.

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Die Züri Metzgete gehört zum Unterland

Eine illustre Schar von Unterländer Persönlichkeiten hat sich zu den Freunden der Züri Metzgete zusammengetan. Die zwölf Herren aus Wirtschaft und Politik haben den Organisatoren der Züri Metzgete 24 000 Franken für das Grossereignis gespendet. Einerseits komme das Geld dem Radsport zugute, andererseits sei die Finanzspritze auch als Werbe-Investition für das Unterland zu verstehen. Besser als mit der Züri Metzgete könne man kaum auf die positiven Seiten dieser Region aufmerksam machen, glauben die «Gwerbler».

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Die Freunde der Züri Metzgete. Von links: Klaus Buschor,
Unternehmer aus Dielsdorf, Ralf Isken, Sparkassendirektor aus
Dielsdorf, Peter Tobler, Versicherungskaufmann und Politiker
aus Dielsdorf, Hanspeter Meier, Gastronom aus Regensdorf,
Guido Sigrist, Unternehmer aus Regensdorf, Werner Bosshard,
Unternehmer und Politiker aus Rümlang, Robert Habegger,
Unternehmer aus Regensdorf.

Die Freunde der Züri Metzgete, zwölf «Gwerbler» aus der Region, sind dem Velosport eng verbunden; elf von ihnen als Gümmeler, wie Radler sich unter ihresgleichen nennen, einer als überzeugter Begleitfahrzeug-Chauffeur: Robert Habegger, Inhaber und Geschäftsführer einer Auto-Garage in Regensdorf. Aus Berufung ist er lieber auf vier statt auf zwei Rädernunterwegs. Und ausserdem, so Habegger, «braucht ein wichtiger Anlass wie die Züri Metzgete auch begeisterte Zuschauer und Leute, die das Festzelt frequentieren».

Am 6. September wird nicht nur Habegger auf der 49 Kilometer langen Radrennstrecke fehlen, sondern alle zwölf Freunde. «Ferien», «nicht fit», «nächstes Mal wieder» heissts beim Treffen mit den sportlichen Herren. Dabei müssten sich die meisten kaum verstecken. Sie würden wohl manchem «Beat Breu für Arme» an Siglitorfer und Regensberger, den berüchtigten Steigungen der Tour, die Show stehlen.
Die Unternehmer, einige auch politisch aktiv, rackern sich nämlich nicht nur in ihren Buden und Ämtern, sondern regelmässig auch auf CO2-neutralen Rennmaschinen ab. So kommen bei einigen von ihnen im Jahr 4000 bis 6000 Kilometer im harten Sattel zusammen. Die Liebe zum Radsport und zur Züri Metzgete wäre mit dem Tachostand am Rennradlenker erklärt. Allerdings nur fast, denn um den Sport allein gehts den Gönnern bei ihrer 24 000-Franken- Spende an die Veranstaltung nicht. Der Regensdorfer Gastronom Hanspeter Meier erklärt: «Der Grossanlass fördert den Breitensport, er ist ein gesellschaftliches Ereignis in der Region, und er macht Werbung für das Unterland.»

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Volksrennen statt Volkshelden

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Den Jedermännern sei Dank: Die Züri Metzgete lebt!

Der Neuanfang für das Traditionsrennen Züri Metzgete scheint gelungen. Aus Mangel an Sponsoren hatte das Profirennen 2007 nicht stattgefunden, im Jahr darauf gelang mit Amateuren und Hobbysportlern die Wende. Die Neuausrichtung funktioniert schon im zweiten Jahr, sogar ein neuer Sponsor hat sich gefunden. Erstmals ausgetragen wurde die Meisterschaft von Zürich 1910, weil der Velo-Klub Westfalen-Zürich dringend Einnahmen brauchte. Man hatte sich damals beim Kauf neuer Rennkleidung finanziell übernommen. Bei der diesjährigen Austragung reicht das Teilnehmer-Spektrum von der Schüler- bis zur Mastersklasse. Das Jedermannrennen  führt über einen Rundkurs von 49 Kilometern, der ein- oder zweimal gefahren werden kann. Die Steigungen von Siglistorf und Regensberg stellen die größten Schwierigkeiten der „Volksmetzgete“ dar. Noch bis zum 15. August ist die Anmeldung möglich. Für Teams mit bis zu fünf Fahrern gibt es einen ermäßigten Festpreis.

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Züri Metzgete ist wieder zu Hause

Am 6. September tourt die Züri Metzgete durchs Unterland, die Region, in der sie vor 99 Jahren erstmals stattfand.
Start-, Ziel- und Festort für zahlreiche Hobbyradsportler wird heuer wieder Buchs sein.

Rege03zu31zuerimetzgetensberger, Siglistorfer, Züri Metzgete: Kaum einem Velofahrer oder einem radsportbegeisterten Zuschauer, dem bei diesen Namen nicht die Augen feucht, der Mund trocken und die Wädli hart werden. In etwas mehr als einem Monat, am Sonntag, dem 6. September, ist es wieder so weit. Nach langer Abwesenheit findet die Züri Metzgete heuer nach 2008 zum zweiten Mal in ihrer Heimat statt. Wenn nichts dazwischen kommt, soll das auch in dennächsten Jahren so bleiben.
Die Strecke durchs Zürcher Unterland gilt, seit der ersten Austragung des traditionellen Radsportereignisses 1910, als Urrunde. Gestartet wurde damals in Schwamendingen. Die Runde der «neuen» Züri Metzgete beginnt und endet in Buchs.

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EKZ Züri Metzgete 2009

Mit der EKZ-Züri-Metzgete zurück zu den Wurzeln

epa- Die traditionelle «ZüriMetzgete» hat nach dem Neustart im letzten Jahr wieder Fuss gefasst. Das älteste noch existierende Schweizer Strassenrennen wird am Sonntag, 6. September über die Strassen des Zürcher Unterland

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Auch 99 Jahre danach lebt die «Meisterschaft von
Zürich» weiter mit Start und Ziel in Buchs.

Die «MvZ» wird als Rennen für Amateure wie bei der ersten Austragung vor 99 Jahren auf der Originalstrecke durchgeführt. Für die EKZ-Volksmetzgete werden 1200 Hobbyfahrer erwartet.

Meisterschaft von Zürich

Die Züri-Metzgete GmbH organisiert im Auftrag des Rechteinhabers (Radfahrer-Verein Zürich/RVZ) am ersten September-Sonntag das bekannteste Schweizer Strassenrennen. Die 49 km lange Strecke ist je nach Kategorie ein bis drei Mal abzufahren und führt von Buchs ZH über Dielsdorf durchs Zürcher Unterland bis zum Rhein an den Wendepunkt Kaiserstuhl und dann über die gefürchteten Steigungen von Siglistorf und Regensberg zum Start- und Zielort zurück. Wie 1910 bei der Première, als der legendäre Paul Suter gewann, stehen auch jetzt die Amateure und nicht die Profis im Mittelpunkt. Denn das Weltcuprennen fand letztmals 2006 statt als der spanische Olympiasieger Samuel Sanchez am Mythenquai als Solosieger eintraf. Neben der Amateur-Elite und den Frauen- und Nachwuchskategorien können auch die Hobbyrennfahrer zur EKZ-Volksmetzgete starten. Ob auf einer Runde ohne Zeitmessung oder in zwei verschieden starken Rennkategorien werden die «Gümmeler » die grössten Teilnehmerfelder bilden. Die Anmeldungen für die EKZ-Volksmetzgete werden bis 15. August entgegengenommen.

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